Mittwoch, 31. März 2010

Jamies Gangwerk

Ein Zufallsfoto, das Jamies Gangwerk zeigt und dazu noch einen hübschen Schattenwurf. Ich weiß nicht, was ein Gangwerk als gut oder schön auszeichnet, aber Marianne schrieb mir, es sei auf diesem Foto schön zu sehen. Mir gefällt Jamie so oder so, ich bin da "betriebsblind", aber ihm beim Rennen zuzusehen ist immer ein Genuss.
Ein Gruß an alle "Whippet-Verliebten".

Dienstag, 30. März 2010

Leinentraining mit Didi

Im Gleichschritt marsch - schaut mal auf die Fußsohlen :-) Didi lernt grade das Laufen an der Leine. Bei uns vor dem Haus ist er nur mit wenig Umweltreizen konfrontiert, da läuft das schon sehr gut. Wenn Jamie und Joker uns begleiten, findet er den Spaziergang noch cooler und schaut auch genau, was die Großen so machen. Heute bin ich auch mal mit ihm Auto gefahren, wir waren an der Tankstelle und sind an einer Straße lang gelaufen. Da musste er öfter mal stehen bleiben und staunen und wenn er das Neue verarbeitet hatte, lief er wieder weiter. Sehr süß. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das bei Jamie und Joker gemacht habe...

Ein anghänglicher, lustiger Bursche, der sehr unaufdringlich und für einen Welpen ziemlich ruhig ist. Aber so ein Wesen hatten wir auch gesucht, denn bei zwei Whippets ist schon genug Energie im Haus.

Aber wenn ich mir dieses Gangwerk anschaue...

... und dieses Fell - erinnert das nicht an Afghanen? *grins* - also da gibts doch Windhundähnlichkeit - mal ehrlich!

Ok - bei dem hier sind die "Beine" länger :-) Joker im freien Stand. Er hat die Größe von seinem Papa geerbt.

Auf diesem Foto sieht er seinem Vater (Golden Peanuts Magnum) auch sehr änlich, finde ich.

Jamie läuft seit ein paar Tagen am Fahrrad mit. Ich wollte, dass er Extrazeit mit mir verbringen kann und da probierte ich es einfach mal aus, ihn am Fahrrad mit zu führen. Das klappte auf Anhieb super und Jamie ist prima ausgelastet. Nach einer halben Stunde reicht es aber auch.

Die Mädchen beim Hundespaziergang. Über was sich die Damen wohl so unterhalten? :-)

Sonntag, 28. März 2010

Didi is in the house!

Gestern war Noras großer Tag: Wir haben Didi im Brandenburgischen Rottstock abgeholt. Die Fahrt hat er auf Noras Schoß verschlafen, als wir zu Hause waren, wurde Didi im Garten den beiden Herren Jamie und Joker vorgestellt. Joker zeigte sich Didi gegenüber freundlich zugetan, Jamie machte hingegen den Eindruck, als ob er von diesem kleenen Flusenhund nicht viel hielte. Er beschnuffelte ihn mal und hielt dann Abstand :-) Was er ihm aber unmissverständlich untersagte, war der Aufenthalt in einem der Körbchen. Die Kater fanden Didi sehr interessant, besonders sein Fell. Didi ließ alles mit sich machen, blieb immer dicht an Nora oder mir, spazierte aber auch locker durchs Gras. Die Nacht verbrachte er bei Nora im Bett. Raus muss er nachts nicht, da hilft noch die Zeitung, auf der er sein Geschäft verrichtet und das auch erst in den Morgenstunden. Er zeigt aber auch, wenn er "muss" und ich konnte ihn heute schon, kurz bevor "es in die Hosen ging", in den Garten setzen.
Ist schon lustig, wieder einen Welpen im Haus zu haben, zu sehen, wieviel er lernen muss und lernen möchte.
Didi macht sehr viel Freude. Er ist so selbstverständlich anhänglich, spielt und flitzt im Garten, ist einfach so dabei, hauptsache ganz nah. So liegt er grade lieber direkt an meinem Stuhl auf dem Holzboden, als 50 cm weiter weg auf dem Kissen. Eindeutig kein Whippet! :-)
Schade, dass es immer wieder regnet, aber für ein paar kleine Ausflüge in den Garten ist das Wetter ok.
Und hier nun ein paar Eindrücke von Wuscheldidi:

Komm, Didi, wir gehen in den Garten.

Ok, hier gehts vor die Türe...

Im Garten spielen ist cool!

Das da ist der Boss. Hat Didi schon kapiert.

Mit Gustav und Joker ne kleine Herrenrunde drehen.

Yippiehyeah! Ich bin ein Coton in Berlin!

Wo hat sich denn der Frühling versteckt???

Noch ein bisschen Renntraining...

Joker und Jamie gucken wie Walldorf & Stadler von der Muppetshow :-)
Jetzt schlafen alle friedlich und ich freue mich auf zwei Wochen Urlaub zu Hause um Didi einzugewöhnen.
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich noch einen gemütlichen Sonntag...

Dienstag, 23. März 2010

Eine Woche

Eine Woche ist vergangen, seit Igor - Superfly's Onyx - durch einen schockierenden Unfall aus seinem glücklichen Whippetleben bei Gunnar, Gordon und Edgar gerissen wurde.
Ich muss seither noch mehr daran denken, wie wenig selbstverständlich es ist, dass Jamie und Joker bei mir sind. Trotzdem darf mich die Angst nicht blockieren. "Was ist wenn"-Denken hilft nicht weiter. Null! Gegen die Angst hilft nur Mut und ich bin sehr froh, dass Ilona mir angeboten hat, etwas von ihrer Erfahrung an mich weiterzugeben. Bestimmt treffen wir uns mal auf einen Spaziergang. Auch das "Abruftraining" mit Gerda wird mir Stärke geben.

Um mit meiner Traurigkeit umzugehen, habe ich gestern alle Flugblätter abgehängt, bin an die Stelle gegangen, an der Igor verunglückte und habe zu einer gelben Ranunkel die schon hell dort leuchtete (wer hat sie denn eingepflanzt?) ein paar Vergissmeinicht und Gänseblümchen dazugesetzt.
Heute war ich in der Nähe und bin nochmal hingefahren, um den Blumen Wasser zu geben und was musste ich sehen: Alle 6 Pflanzen waren weg. Ich war entsetzt - kann das sein, dass irgend jemand sich ein paar Frühlingsblumen unter den Nagel gerissen hat, die offensichtlich an einer bestimmten Stelle mit Liebe eingepflanzt wurden? Oder wars ein besorgter Gartenliebhaber, der den Blümchen ein besseres Plätzchen geben wollte? In welcher Erde auch immer sie zukünftig blühen werden, sie blühen für Igor.

Mit den zwei Fotos aus meinem Archiv schenke ich Igorchen die endlose Weite und ein Meer von Blumen. Machs gut, wo immer du jetzt bist.

Donnerstag, 18. März 2010

Edgar hats geschafft!

Der hübsche, 4-monate junge, duftige, weiche Welpe auf meinem Arm ist Superfly's Mr. Spock, genannt EDGAR, im Besitz von Gunnar und Gordon. Das Foto entstand im August 2007, bei einem "Familientreffen". Edgar ist der Neffe von Jamie und der Halbbruder von Joker.
Wahrscheinlich wissen die meisten Leserinnen und Leser dieses Blogs, warum ich heute morgen über Edgar schreibe. Sie wissen es, weil sie zur großen Familie der Whippetliebhaber gehören und manche sind Teil der Superfly's-Familie. Ihnen ging es wie mir; sie schauten am Dienstag, 16.03.2010 auf Mariannes Blog (www.superflys.de) vorbei, um vielleicht neue, süße Welpenbilder zu sehen. Stattdessen brannte sich eine Überschrift auf die Netzhaut: HILFEruf: Whippets weg im Auslauf Arkenberge!

Ich las den Text und schrie nur: "NEIN, NEIN, NEIN!"
Ein schrecklicher Unfall war passiert - der kleine Igor (Bruder von Edgar) wurde von einem LKW erfasst, Gunnar und Gordon mussten die sterblichen Überreste ihres geliebten Hundes von der Straße auflesen - 3 Whippets blieben vermisst, es war bereits dunkel, die Temperaturen waren winterlich. Arkenberge liegt 10 Autominuten von meinem zu Hause entfernt, ich wollte helfen, aber wie? Besitzer und Freunde suchten bis in die späte Nacht hinein, riefen sich die Seele aus dem Leib. Nichts. 3 Whippets blieben verschwunden.
Am nächsten Morgen dann eine hoffnungbringende Nachricht: Einer der Hunde, Victor, war am Arkenberger See aufgetaucht, offensichtlich direkt auf dem Weg zu dem Platz, an dem immer das Auto geparkt wurde. HURRA! Dann, wenige Stunden später, wurde auch Novi, die junge Hündin, gesichtet und konnte von ihren Besitzern in die Arme geschlossen werden. Noch mehr Hoffnung - nun würde Edgar auch bald zurückfinden und Gunnar und Gordon könnten endlich in Ruhe um ihren Igor trauern, mit der Gewissheit, dass ihnen doch wenigstens ihr Edgar geblieben wäre.

Als ich gegen 14:30 Uhr in Arkenberge ankam, traf ich auf Gunnar und Gordon, denen die Resignation und tiefe Traurigkeit ins Gesicht geschrieben stand. Wie konnten wir nur helfen? Flugblätter waren überall in der Umgebung angebracht, mehrere Menschen hatten das Gebiet abgelaufen und gerufen, es war sogar eine Züchterin mit einer läufigen Magyar Agar Hündin gekommen, um verlockende Spuren zu setzen, Polizei und Presse waren informiert, das Jagd- und Forstamt, alles, alles, alles. Aber nichts half gegen die Angst. Gegen die Bilder eines verletzen Edgars, der irgendwo lag und dem nicht geholfen werden konnte, der vielleicht nie wieder zurück kommen würde...

Was würde ein verletzter Edgar tun? Wo könnte er liegen? Gunnar war mehr als skeptisch - LIEGEN? Das "Trudchen" legt sich ohne Decke doch nirgendwo hin!!! Aber das "Trudchen" ist eben nicht nur der geliebte Teil der Familie, genannt "Edgar", nein, er ist vor allem ein TIER, ein HUND, im speziellen ein WHIPPET! Damit ist er nicht nur sensibel und verfroren, sondern eben auch triebig und zäh! Edgar war, wie die anderen Rüden auch, der noch läufigen November im Liebesrausch oder Fortpflanzungstrieb auf den Fersen.

BERICHTIGUNG: Novi wurde heute nochmal tierärztlich untersucht. Es ist definitv so, dass die Hündin längst NICHT MEHR läufig war und dass die Rüden ihr Verletzungen an den äußeren Geschlechtsteilen zugefügt haben, aber es wohl auch nicht zu einem Eindringen gekommen ist.

Es kamen Nachrichten, dass irgendwelche Menschen einen verletzten Whippet gesehen hätten. Vielleicht Edgar?
Nochmal liefen wir einen Teil des großen Gebietes ab - die Hoffnung stirbt zuletzt.
War Edgar vielleicht in dieselbe Richtung gerannt wie Igor und weiter über die Autobahn? Ich fuhr die Autobahn Richtung Frankfurt-Oder ab, was logischerweise ziemlich aussichtslos war, schließlich konnte ich nicht in Schrittgeschwindigkeit fahren und in den Straßengraben schauen. Meine Tochter fragte Gunnar noch, ob Edgar vielleicht nach Hause gelaufen sein könnte. Nein, sie seien doch erst vor kurzem umgezogen, das könnte nicht sein (das neue zu Hause liegt aber näher an Arkenberge als das alte...). Wie lange sollte Edgar noch unauffindbar bleiben?
Ich musste abbrechen, nach Hause fahren, vorher noch einkaufen, stand im "Netto", als mich ein Anruf von Uli erreichte: "Edgar ist da! Er ist auf einer Polizeistation gleich ums Eck von Gunnars neuer Adresse!" Dieses Gefühl der Erleichterung und Freude kann ich kaum beschreiben. Ich weinte nur noch.

Was ich aus einer SMS von Gunnar weiß ist, dass Edgar eine 10 x 4 cm große Wunde hat, vermutlich wurde er mitgeschleift. So eine Verletzung kann nicht genäht werden, sie muss sekundär heilen, was bis zu Monaten dauern kann. Alles aber nicht so schlimm - Edgar wird gehegt und gepflegt, Wunden können heilen.

Die Wunde jedoch, die in Gunnars und Gordons Herzen klafft, die der tragische Tod ihres geliebten "Igorsche" hinterlässt, wird sehr viel Zeit zum heilen brauchen.
Kleiner, großer Igor - Superfly's Onyx - viele Kerzen brennen für dich. Du fehlst, wir sind sehr traurig.

Nachtrag: Gunnars Brief ist hier zu lesen. Offensichtlich hatte Edgar eine ganze Fußballmannschaft von Schutzengeln, denn er war immer bei seinem Igor, so auch in den letzten Sekunden seines Lebens. Edgar hatte Glück, er wurde vom LKW mitgeschleift, aber behielt sein Leben. DANKE.

Sonntag, 7. März 2010

Welpenbaden

Gestern haben wir Didi besucht und konnten ihn beim Spielen erleben. Im großen Wohnzimmer der Züchterin sah es aus, wie im Kinderparadies: überall weiße flauschige, lustige Hundewelpen und Nora hatte viel Spaß mit der Bande :-) Didi zeigte sich wieder mal cool, schon auch aktiv und verspielt aber auch abwartend - hier ist er ganz links im Bild zu sehen.

Küsschen ohne Ende...

... und jetzt ALLE!!

Tschüss Didi, bis in 3 Wochen, dann holen wir dich ab und du kannst dein neues Rudel kennenlernen :-)

Freitag, 5. März 2010

Haufenliegen

Ich sage nur: Neue Körbchen? Völlig überflüssig :-) Whippets und Siamkatzen zählen zu der Spezies der Haufenlieger und brauchen daher Platz. Vorzugsweise auf einem Sofa, auch gerne im Bett, wenn sich die Möglichkeit bietet darfs auch ein flauschiger Teppich sein. Das Bett haben wir uns vor zwei Jahren zurückerobert, da dürfen die Vierbeiner nur morgens unter die Decke kriechen, wo sie dann bis ca. 9 Uhr bleiben. Die Siamkater lieben das auch.

Seit über einem Jahr leben die Siamesen jetzt bei uns und ich bin immernoch fasziniert davon, wie die Kater die Hunde "lieben". Das sind absolute Kampfkuschler. Karlchen (links im Bild) "umarmt" Jamie geradezu. Gustav verteilt hier und da Liebesbisse in die Whippetwaden, was von Jamie höchstens mal mit einem kleinen Knurren kommentiert wird. Joker lässt sich absolut alles gefallen und total süß ist es, wenn sich alle Vier gegenseitig putzen!
Also: Whippets und Siamkatzen - eine tolle Kombination!!! An dieser Stelle spezielle Grüße nach Tirol zu Sabine :-)

Karlchen kuschelt mit Jamie und genießt.

Gustav fühlt sich ebenfalls wohl und kann dabei herrlich laut schnurren!

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende mit Entspannung und Sonne.

Mittwoch, 3. März 2010

Das Sofa-Gen

Wer Whippets kennt weiß, dass sie das "Sofa-Gen" besitzen. Alle Windhunde besitzen es. Ich bin froh, dass noch kein Deerhound bei uns wohnt (großer Wunsch meines Freundes und ein Traum, wenn wir mal alt und grau sind :-) ), denn sonst müssten wir an unser Haus eine extra Lounge anbauen.
Jamie und Joker lagen in letzter Zeit NUR noch auf dem Sofa - wir hatten uns mit dem Restplatz abzufinden. Ihre Körbchen fanden die beiden wohl nicht mehr gemütlich genug. Okay, die waren auch wirklich ziemlich runtergelegen und daher begab ich mich auf die Suche nach schönen, schlichten, gemütlichen Hundebetten. Eine rechteckige Form musste es sein, nicht rund, ohne Pfötchen oder Tarnstreifen oder rosa Schleifchen, einfach nur ein schöner Hundeplatz mit -ganz wichtig- einem hohen, weichen Rand, denn Whippets besitzen auch das "Kissen-Gen".

Heute sind sie angekommen, die neuen Körbchen und ich bin begeistert. Die mit Schaumstoffflocken gefüllten Innenkissen können nachgefüllt werden. Die Kissen werden in den Bezug reingelegt und mit einem Reisverschluss wird das Ding dann geschlossen. Sehr einfach, kein Gequetsche beim Abziehen. Der Bezug kann in der Waschmaschine gewaschen werden.
Zu beziehen bei PADSFORALL. Dieses Modell nennt sich Dogstyle Alcantaraimitat creme.

Jamie sieht zufrieden aus :-)

Joker findet die Randhöhe offensichtlich akzeptabel...

... und auch für Bauchschläfer ist die Größe von 90 x 70 cm ausreichend. Prima! Ob der helle Sandton auch wirklich "pflegeleicht" und "schmutzabweisend" ist, wie vom Hersteller gepriesen, wird in Kürze ein langhaariger Körbchentester rausfinden :-)

Und die Katzen? Denen gehts gut. Karlchen ist ein stattlicher 5-Kilo-Kater geworden, der sich freut, nachdem der Schnee weg ist, wieder ausgedehntere Spaziergänge unternehmen zu können. Er ist nach wie vor super anhänglich und ich freue mich immer wieder über diese tollen Kater. Gustav hat leider immernoch mit seiner Mundschleimhaut-Entzündung zu kämpfen, das Interferon kann nur unterdrücken, nicht heilen. Im Moment bin ich dabei einen Kontakt zu einem Spezialisten für Zahnmedizin in der Tierheilkunde herzustellen. Vielleicht entschließe ich mich dazu, Gustav die Backenzähne ziehen zu lassen. Mal sehen.

Hier nochmal Karl der Große :-) Gustav lässt sich nicht gerne fotografieren.

Das ist Tiger, der eigentlich auch sehr kamerascheu ist, aber heute habe ich ihn erwischt.
So, nun freue ich mich auf einen Abend auf MEINEM Sofa (natürlich dürfen die Hunde auch noch aufs Sofa, aber eben nicht IMMER).

Montag, 1. März 2010

Rasseinfo: Coton de Tuléar

Dieses Foto eines fröhlichen Cotons habe ich im Internet gefunden.
Knapp vier Wochen dauert es noch, bis Didi bei uns einzieht. Da Jamie, mein erster eigener Hund, ein Whippet ist, bin ich sehr gespannt, wie sich so ein Baumwollhündchen verhält...
Auf jeden Fall kann auch ein Coton rennen wie der Wind :-) Gott sei Dank verschwindet grade der ganze Schnee, dann haben wir gute Chancen, Didi im Garten wieder zu finden.

Wer mehr über diese Rasse erfahren möchte, kann sich hier (youtube-Filmchen rechts unter "Herzlich Willkommen") einen Beitrag aus dem Regionalfernsehen meiner alten Heimat anschauen (ohne Untertitel :-) ):

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich eine gute Woche mit tollen Spaziergängen.